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Im Institut hat in knapp drei Kalenderwochen ein deutlicher Umwälzung statt: Gleich zwei freiwerdende Sitze brauchen am 7. Winter neu ausverkauft sein. Freitags werden konnten zu diesem Punkt wesentliche Entscheide gemacht: Die SP wird zwei Schlampen auf ihr Restkarte vertrauen, die SVP wird Albert Rösti und Hans-Ueli Vogt ins Wettbewerb außergewöhnlichen. Darüber wurde in Mitten der «Arena» diskutiert. Thomas Matter, Teilnehmer der SVP-Parteileitung, steht von «keiner simplen Wahl». Man habe fünf gute Kandidaten gehabt. Werner Salzmann habe Pech gehabt, dass er ebenso wie der als Kronfavorit geltende Rösti Berner ist. Ein Restkarte mit zwei Studenten aus dem übereinstimmen Regierungsbezirk wäre wofür Einwohner schwierig verständlich. Bei Michèle Blöchliger haben wurden die Vorkommnisse im Vorfeld den Ausschlag vorgegeben, sagt Matter, nicht aber das Geschlecht. «Dies spielt hier keine Rolle. Wir angucken, dass wir die optimalsten benötigten Befindlichen nehmen», teilt er eine Spitze

Swiss Life Immopulse ist ein in Zürich ansässiges Unternehmen.

 Der CEO von Swiss Life Immopulse, Philipp Urech, hält das Leasing von Immobilienmodellen für eine gute Idee. Außerdem ist er der Meinung, dass Buy-to-Let-Investitionen immer noch rentabel sind. Die wöchentliche Publikation Die Handelszeitung bringt jeden Freitag mit der vorgestellten Persönlichkeit Sichtbarkeit in die Immobilienbranche. Diese Woche können sich die Leser über die Berichterstattung von Philipp Urech als Geschäftsführer von Swiss Life Immopulse, einer von der Versicherung Swiss Life gehosteten Immobilienplattform, informieren. Swiss Life Immopulse Philipp Urech Real Estate ist ein in Zürich ansässiges Unternehmen. Swiss Life Immopulse ist die Immobilienplattform unter der Leitung von Phillip Urech. Es ist ein Add-on von Swiss Life, einem Schweizer Versicherer. Die Preise für Eigenheime bleiben stabil, wenn die Zinsen steigen. Dies deutet darauf hin, dass der 20-jährige Immobilienboom zu Ende geht und die Preise nicht weiter steigen werden. Die Preise für Wohneigentum ble

Steuer auf Dienstleistungen in der Schweiz

Schweizer Dienstleistungssteuer. Bei der Erbringung elektronischer Dienstleistungen an natürliche Personen fällt jedoch keine Umsatzsteuer an. Solche Leistungen begründen grundsätzlich die direkte Steuerpflicht des ausländischen Leistungserbringers in der Schweiz. „Sofort“ bedeutet, dass die bestehende Umsatzlimite für steuerpflichtige Leistungen CHF 100'000 pro Kalenderjahr beträgt. Alle weltweit erzielten steuerpflichtigen Umsätze sind Teil der relevanten Umsätze, für die zwingende Steuerpflichten begründet sind. In der Praxis werden ausländische Unternehmen beim Verkauf elektronischer Dienstleistungen an Privatpersonen in der Schweiz grundsätzlich mit dem „ersten Franken oder Euro“ besteuert. Erbringt ein in der Schweiz steuerpflichtiges Unternehmen steuerpflichtige Dienstleistungen, werden die Umsätze des Leistungserbringers mit dem anwendbaren Mehrwertsteuersatz besteuert. Dies gilt unabhängig davon, welche Rechtsnorm zur Bestimmung des Leistungsortes herangezogen wird, ob der